Mentoring-Programm für Studentinnen

  • Welche Perspektiven habe ich nach meinem Abschluss?
  • Wie läuft eine Promotion ab?
  • Wieso entscheiden sich manche für einen wissenschaftlichen Werdegang?
  • Woher weiß ich, ob ich für eine Promotion der Typ bin?
  • Wie vereinbare ich eine Karriere mit der Familienplanung?
  • Woher weiß ich, welches Promotions-Thema mir liegt?

Ich kann Euch auf viele dieser Fragen keine „richtige“ Antwort geben, die gibt es vermutlich auch nicht. Aber ich kann Euch von meinem Entscheidungsprozess erzählen. Ich habe mir viele dieser Fragen selber gestellt und über viele dieser Themen nachgedacht. Während des Mentoring-Programms findet ein Erfahrungsaustausch auf Vertrauensebene statt. Dabei können Gedanken, Ängste und Ziele angesprochen werden und ich kann euch meine Erfahrungen und Gedanken dazu mitteilen oder euch helfen den/die richtige/n Ansprechpartner/in zu finden. Ziel ist es, dass ihr euch persönlich weiterentwickelt, mehr über eine wissenschaftliche Karriere an der Universität erfahrt (speziell über die Möglichkeiten am IVW) und eure beruflichen Kompetenzen ausbaut. Der gesamte Austausch bleibt privat und wird nicht dokumentiert. Voraussetzungen für Mentoring sind Freiwilligkeit, gegenseitiges Wohlwollen, Respekt und Vertrauen. In diesen Gesprächen werden Ziele definiert, die wir in der Mentoring Zeit gemeinsam erreichen möchten und ich werde euch so gut es geht unterstützen, damit ihr nach eurem Studentenleben gut für den ersten Schritt in die Arbeitswelt vorbereitet seid. Bittet beachtet jedoch, dass Mentoring keine professionelle Beratung ist und diese auch nicht ersetzen kann.

Das Mentoring soll alle vier Wochen als Regeltermin bzw. nach Bedarf in einem ein- bis zweistündigen Gespräch stattfinden.

 

Dipl.-Ing.

Julia Jungbluth

Wiss. Mitarbeiterin Smart Composites & Nondestructive Testing

Zu meiner Person:
Ich habe in Kaiserslautern Maschinenbau auf Diplom studiert und bin seit 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin mit dem Ziel der Promotion am IVW. Maschinenbau zu studieren war für mich eine sehr spontane Entscheidung, die ich allerdings nie bereut habe. Ich war als Studentin schon am IVW in Form von einer Studien- und Diplomarbeit tätig, diesen Arbeiten folgte die Entscheidung, hier zu promovieren. Ich freue mich darauf, mich mit Euch auszutauschen.